Die Finanzbranche wird Transparenz in Bezug auf Gebühren und Risiken nicht immer gross geschrieben. In Bezug auf Retrozessionen ist sie aber besonders wichtig, weil Anleger nur so allfällige Nachteile und Interessenkonflikte durch eine Beratung herausfinden können. Transparenz bei der Höhe der Retrozessionen ist der Grundstein jeder seriösen Finanzberatung und Vermögensverwaltung.
Banken, Vermögensverwalter und Finanzberater, die transparent arbeiten und bezüglich Retrozessionen unaufgefordert Auskunft geben, haben nichts zu verbergen. Wird die Transparenz nicht „freiwillig“ geboten, kann es sich lohnen diese einzufordern.
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Externe Vermögensverwalter können Retrozessionen von Banken und Anbietern von Finanzprodukten erhalten. Nicht alle Verwalter sind transparent und informieren ihre Kunden umfassend. Sehen Sie, in welchen Grössenordnungen sich die Kickbacks befinden.
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Viele Anleger haben Finanzprodukte wie Anlagefonds oder strukturierte Produkte im Depot und wissen nicht, dass ihre Bank oder ihr Verwalter Kickbacks erhält oder wie hoch diese sind. Hier erfahren Sie, wie hoch die Retrozessionen sein können.
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Banken zahlen Retrozessionen an unabhängige Vermögensverwalter. Kickbacks können bei jeder Transaktion oder auf der Depotgebühr fliessen. Hier erfahren Sie, wie hoch die von Banken an Vermögensverwalter bezahlten Kickbacks sind.
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Was machen Sie, wenn Ihnen Ihre Bank oder Ihr Vermögensverwalter keine verbindliche Auskunft über die Höhe der Retrozessionen gibt? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, der rechtliche Weg ist nicht immer einfach.
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Oft ist es am einfachsten, wenn man anhand eines Beispiels erfährt, wie hoch die möglichen Kickbacks sind. Anhand eines Musterdepots wird schnell klar, wie hoch die Retrozessionen sein können und welche Geschäfte und Finanzprodukte Kickbacks auslösen.
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